Mittwoch, 30.4.2025 Kirchentag

Heute steht das Convento de San Francisco auf der Liste! Es ist wieder recht grau und nur wenig blauer Himmel ist zu sehen. Die Straßen sind aber wieder voll mit vielen Menschen, die hin und her wuseln.






Eigentlich hätte ich mir das Convento San Francisco wirklich gerne angesehen, aber das Konvent und die Kirche sind geschlossen und nur das Museum ist auf. Trotzdem will man hier sechs Dollar Eintritt haben und das finde ich ein bisschen mächtig. Es ist schade, weil hier auch die  Capilla de  Cantuna ist, deren Namensgeber ein wichtiger Bestandteil der ecuadorianischen Kultur ist und Inhalt eines uralten Mythos. Ich erzähle mal kurz die Geschichte: 


Die Legende handelt von einem indigenen Baumeister namens Cantuña, der im 16. Jahrhundert den Auftrag erhielt, die Kapelle von San Francisco auf dem gleichnamigen Platz in Quito zu bauen. Die Arbeiten gingen jedoch langsamer voran als erwartet, und er war besorgt, dass er den Bau nicht rechtzeitig fertigstellen würde, was schwere Konsequenzen für ihn hätte.

Verzweifelt schloss er einen Pakt mit dem Teufel. Der Teufel versprach ihm, die Kapelle in einer Nacht zu vollenden, wenn Cantuña ihm im Gegenzug seine Seele überlässt. Cantuña akzeptierte unter der Bedingung, dass die Kapelle vollständig fertiggestellt sein müsse.

Als die Morgendämmerung nahte, war die Arbeit beinahe abgeschlossen, doch Cantuña hatte einen Plan. Er entfernte heimlich einen Stein aus dem Bauwerk, sodass die Kapelle unvollständig blieb. Als der Teufel zurückkehrte, konnte er die Arbeit nicht als vollständig erklären, und somit war der Pakt gebrochen. Cantuña behielt seine Seele, und der Teufel verschwand wütend.


Diese Legende wird oft erzählt, um die Handwerkskunst der indigenen Bevölkerung und ihre Cleverness zu würdigen. Die Kapelle von San Francisco existiert tatsächlich, und sie ist eines der berühmtesten Bauwerke in Quito. Die Geschichte trägt zum mystischen und historischen Reiz der Altstadt bei, die auch zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.


Also gehe ich dann als erstes in die Kathedrale und bin doch etwas erschrocken, weil die fast halb voll war. Ich finde das immer etwas unangenehm, so ein Gebäude zu besichtigen, wenn daran Leute beten. 






Grab von Präsident Moreno

Hier schwer zu erkennen, aber es ist tatsächlich Cuy!







Aber noch ungewöhnlicher war, dass da eine ganz moderne, lustige Musik gespielt wurde, auch relativ laut. Offensichtlich wurde die von einem Handy gestreamt, man hört zwischendurch immer wieder das Ping, wenn eine WhatsApp kommt: total verrückt! 


Und zwischendurch sagte dann irgendein Mann, den ich nicht sehen konnte, irgendetwas. Und dann gab es auch noch Applaus. 


Wo bin ich hier nur gelandet? Sehr spooky! Unter anderem gibt es hier das Grab des Präsidenten Moreno, der vor der Kirche mit einer Machete bestialisch ermordet wurde und dann hier in der Kathedrale gestorben ist. 


Aber am schönsten aber (für mich) ist eine Szene auf einem Gemälde an der Decke, wo offensichtlich Jünger sitzen, zusammen mit Jesus und essen Cuy, also Meerschweinchen. Ich wusste doch, dass das eine göttliche Speise ist.


Hier findet man auch das Grab des Volkshelden Sucre, dessen sterbliche Überreste hier in der Kathedrale beigesetzt sind. Mit einem kleinen Schönheitsfehler: die Spanier behaupten, der Körper liege in Valencia. 

Kommt ganz schön rum, dieser Volksheld! 




Insgesamt ist die Kathedrale sehr überladen. Sehr viel Gold, sehr viel Schmuck sehr viel Verzierungen überall, aber mir muss sie ja nicht gefallen.


Dann kam der zweite Teil. 

Der Turm! 

Der Turm der Kathedrale ist nicht so sehr hoch und überhaupt nicht spektakulär, aber ich finde es immer unglaublich spannend, quasi hinter den Kulissen einer Kirche entlang zu gehen. 

Hier in der Kathedrale war es eine unscheinbare Tür, auf der „betreten verboten“ stand . Als dann ein Mitarbeiter der Kirche die Tür öffnete, wurde auch klar, warum. 


















Es begann mit einer Wendeltreppe, die klaustrophobische eng war und die auch keine Stehhöhe hatte. Die Stufen waren auch nicht sehr groß und ich bin größtenteils auch mit Hilfe meiner Hände gegangen. Dann kam ein kleiner Gang, auch sehr dunkel und sehr eng, gefolgt von einer weiteren Treppe. Die dritte Treppe brachte uns dann (take care of your head) auf das Dach der Kirche. 


Wieso oft im Leben war hier der Weg das Ziel. Da oben konnte man über die Stadt schauen und einem wurde bewusst, dass hier wirklich sehr viele Kirchen sind. Mein anfangs sehr wortkarger Führer taute dann aber auf, erzählte mir ein bisschen was über die Kirchen und gab mir auch Tipps für Besichtigungen innerhalb der Stadt.

 Darunter war auch die Kirche La Compania de Jesus. Sie ist eine der ältesten Kirchen der Stadt und die schönste Kirche im Land. 








So weiß es der Reiseführer. 

Die Kassiererin am Eingang weiß, dass es für Ausländer sechs Dollar kostet. Das ist für hiesige Verhältnisse ein strammer Preis und Seniorenrabatt gibt es nicht. 

Aber die schönste Kirche des Landes muss man ja gesehen haben. Ich muss erst meine Augen gewöhnen an das viele Gold, dass ich sehe. Ich bin immer wieder begeistert, wie die katholische Kirche in einem armen Land, so viel Geld für Prunk ausgibt: Hut ab! 


















Es ist ein üppig mit Gold ausgeschlagenes Kirchenschiff, nur der Fußboden ist aus edlen Parkett. Selbst die Beichtstühle sind wahre Kunstwerke, und man geht hier einfach mit offenem Mund durch. Hier sehe ich auch endlich mal ein paar Touristen, die genau wie ich mit offenen Mündern schauen, was es hier alles gibt. 

Das Highlight ist natürlich der riesige Altar und auf der gegenüberliegenden Seite die Etage mit der Orgel sowie der Lichtdom hoch oben in der Kirche. Auf einen Besuch des Turmes und des Daches habe ich verzichtet, weil irgendwann wiederholt sich das auch mal.


Der Bau der Kirche hat 170 Jahre gedauert und das, was wie Gold aussieht, ist 28 karätiges Blattgold. Man muss es auch mal krachen lassen. Es gibt viele Gemälde von berühmten lateinamerikanischen Künstlern und noch mehr Statuen. 

Die Gemälde thematisieren gerne den Himmel, aber noch viel eindrucksvoller die Hölle.

Während ich das Innere einfach sehr protzig finde, bin ich von dem äußeren wirklich begeistert. Die Fassade ist aus grauem Gestein vulkanischen Ursprungs geschnitzt worden und ist unglaublich detailreich. Das ist reine Kunst! Aber insgesamt ist es sicher ein sehenswertes Bauwerk.








Da es in Quito von Kirchen nur so wimmelt und die meisten auch noch hier im Centro Historico sind, bleibe ich im Thema. Die Kirche „La Merced“  ist aus dem 18. Jahrhundert und innen drinnen auch reich verziert, aber nicht so sehr mit Gold, sondern mit Arbeiten von Stuckateuren oder ähnlichen Künstlern. 
















Die Maße sind relativ kompakt, also nicht so ein riesiges Kirchenschiff, sondern alles sehr überschaubar. Am schönsten fast ist der Dom in der Mitte, in den Seitenschiffen gibt es aber weitere Dome. 


Das Besondere hier ist, dass der ehemals höchste Turm in Quito nicht geweiht worden ist. Deshalb geht’s der Mythos, dass der Turm im Besitz des Teufels ist. Es hat in der Vergangenheit nur einen Menschen gegeben, den Kirchenglockenläuter Ceverino, der es gewagt hat, den Turm zu betreten, aber der ist 1810 gestorben. Seitdem ist (so weiß es die Legende) niemand wieder auf dem Turm gewesen.


Jetzt wollte ich aber mal die Serie unterbrechen und etwas anderes unternehmen. Die Teleferico ist hier nur sehr klein, soll aber sehr schön sein.


Ich bin dann durch die Stadt gegangen, die wirklich sehr lebhaft ist. Es sind natürlich überall Geschäfte und zusätzlich auf der Straße Händler, die aus dem Bauchladen heraus ihre Waren anbieten. Da verkauft einer Puempel, ein anderer Süßigkeiten, es werden Textilien angeboten. Haushaltsgegenstände und sehr häufig auch Zigaretten. Wenn die wirklich ein Euro pro Schachtel kosten, könnte man ja überlegen, wieder anzufangen. Hier könnte man es sich leisten! 


















Mein nächstes Ziel sollte, wie gesagt, die Teleferico sein. Sie fährt auf einen der Vulkane hoch und man kann da oben entweder wandern oder einfach nur die Auskunft genießen. Da ich nicht so der Wandersmann bin, war Option B für mich das Ziel. 


Ich war schon fast an der Haltestelle des Busses, der mich dahin bringen sollte (bis hierhin ging es bereits ziemlich steilbergauf, und ich fragte mich ernsthaft, was soll eine Teleferico, wenn ich dahin auch auf einen Berg steigen muss?) aber dann sah ich, dass die Wolken unglaublich tief hängen und dass man ganz wahrscheinlich von da oben überhaupt nichts sehen kann. Schade, aber morgen ist auch noch ein Tag und so drehte ich um und sah mir wenigstens diese riesigen Einkaufszentren an, die hier unter Centro Commercial laufen. 








Ich denke, es sind kleine Shop in Shop-Systeme, d.h. irgendjemand baut das Gebäude und vermietet die einzelnen kleinen Shops. Ich war in einem Centro, da waren pro Etage immer die gleichen Produkte. Es gab also eine Etage mit Schuhen, eine mit T-Shirts, eine mit Jacken, eine mit Unterwäsche und so weiter und sofort. Standardisierung auf hohem Niveau. 


In einem anderen Zentrum bin ich einfach der Nase nach gegangen und habe dort schnell die Comida gefunden. Ich habe dort eine Cerviche bestellt mit Schrimps. 


Viel lieber hätte ich endlich mal eine mit Huhn probiert, aber ich fürchte, sowas gibt es hier in Quito gar nicht. Aber es gibt Schlimmeres, als eine Alternative Ceviche mit Fisch oder Schrimps essen zu müssen.


Zufällig kam ich an einem winzigen Polizeimuseum vorbei und dachte, schaden kann es ja nichts. 

Ich hatte auch fast das Gefühl, dass der Polizist, das Museum bewachte, sich freute, als ich fragte, ob ich es besichtigen dürfte. Natürlich kam auch die übliche Frage, woher ich komme und die übliche Antwort: Deutschland ist gut. 















Ich würde mir wünschen, dass das die Leute zu Hause auch verstehen würden, aber vielleicht erkennt man das erst, wenn man auch mal andere Länder gesehen hat.

Es war auch recht interessant, weil die Polizisten hier auf einem kleinen Hof lediglich ein paar Fahrzeuge und ein Flugzeug ausgestellt haben. Das Besondere war, dass es alles Schrottfahrzeuge waren, die sie restauriert haben. Und dafür sehen Sie wirklich ausgezeichnet aus. Es war immer eine kurze Beschreibung dabei mit den entsprechenden vorher und nachher Bildern und ja, da haben sie ganze Arbeit geleistet, auch mal ohne Schlagstock oder Pistole.


In dieses kleine gepanzerte Fahrzeug durfte man sogar rein klettern, was ich natürlich unverzüglich gemacht habe, und in drin kamen tatsächlich Gedanken zurück an meine Bundeswehr Zeit und als Panzerfahrer.


Die Ceviche vorhin war praktisch meine kleine Mittagspause und nun machte ich mich auf zum Nationalmuseum. Ich bin ja ein richtig großer Freund von Museen und normalerweise sind die National Museen, vor allem die in den Hauptstädten, immer sehr ergiebig.

Zum Museum kommt man relativ einfach mit der Metro von Quito.








Das ist aber einfacher gesagt, als getan, da es hier eine sehr moderne Metro gibt. Ich denke fast, es ist eine erzieherische Maßnahme, dass diejenigen, die eine aufladbaren Karte haben oder diejenigen, die mit einer App Metro fahren, bevorzugt werden, während die, die bar bezahlen wollen, sich an einer langen Schlange anstellen müssen. Diese Schlange endet aber nicht an der Kasse, sondern hey!, an einem willkürliche Punkt und erst von da aus werden Leute zur Kasse gelassen. 


Man steht also zweimal an. Aber vielleicht ist das ein guter Weg, die Leute in die neue Zeit zu bringen.

Für die kurze Zeit lohnt es sich für mich nicht, irgendeine Karte anzuschaffen und da Guthaben drauf zu speichern, was ich sonst immer gemacht habe. 


Aber ich habe zu Hause mindestens 15 solche Karten oder Chips aus verschiedenen Ländern und Städten. 


Es hat gute 20 Minuten gedauert, bis ich mein Ticket endlich hatte. Der Gedanke daran, dass ich für die Rückfahrt eventuell genauso lange brauche, macht mich nicht glücklich. 

Dann schickte mich eine der Wärterinnen auch noch in die falsche Richtung, was ich aber zum Glück rechtzeitig bemerkt habe. Die Metro ist wirklich sehr neu und die müssen hier offensichtlich noch viel lernen. Sie wurde aber auch sehr gut benutzt, d.h. sie war sehr voll und wenig später war ich an meinem Ziel angekommen. 


Das Museum ist sehr modern und in einem riesigen Multifunktionsbau untergebracht. Da ist das Kulturministerium, das Theater und das Museum und wahrscheinlich noch viel mehr. 

Das Museum besteht aus zwei Etagen, im unteren Bereich sind interessante Ton-Schöpfungen (Ton zum kneten, keine Musik) der frühen Bewohner dieses Landes ausgestellt, während im oberen Bereich überwiegend Kunstwerke gezeigt werden. 














Unglücklicherweise (da kann das Museum nichts für) wird hier mein Geschmack überhaupt nicht getroffen, und so drehe ich meine Pflichtrunde und mache mich danach langsam auf den Heimweg.









Und dann kam tatsächlich doch noch ein kleiner Jackpot: da war ein McDonald’s. Der erste seit Uruguay!

Das bedeutet leckere Kaffee und eventuell auch ein kleines Eis. Was heißt hier eventuell? Natürlich ein kleines Eis. 








So machte ich dort meine kleine Pause, bevor ich dann wieder zurück zur U-Bahn ging. Von dieser Seite war die Lage sehr entspannt, zwei Leute vor mir an der Kasse und schon hatte ich mein Ticket. Schon auf dem Weg zur U-Bahn hatte es angefangen zu blitzen, zu donnern und auch leicht zu regnen. Als ich dann wieder an meiner U-Bahn-Station im historischen Viertel ankam, war dort die gleiche Situation wie auf dem Hinweg: lange Schlangen am Ausgang! Diesmal lag es aber daran, dass keiner in den strömenden Regen raus wollte und auch ich war ganz zufrieden damit, hier im warmen und trockenen zu warten. 














Der Kleine mit seinem Lieblingstier!

Aber es war auch ganz unterhaltsam. Eine Mutter kam mit ihrem kleinen Sohn an und holte aus ihrer Tasche zwei Regen Ponchos. Der kleine hatte einen Stoff-Capybara im Arm und wollte den aber um nichts in der Welt hergeben. Also stand die Mutter vor der Aufgabe, dieses Regencape jetzt irgendwie über ihren Sohn und das Kuscheltier zu bekommen. Nicht einfach!


Genau vor dem Ausgang der U-Bahn hatten drei Regenschirmverkäufer ihr Eldorado. Sie standen da mit ihren Schirmen und boten einen für fünf Dollar an. Kein schlechtes Angebot. 


Jedes Mal, wenn es donnerte, verkauften sie gleich mehrere Schirme. Auf der abschüssigen Straße floss das  Wasser in einer Höhe von circa 4 oder 5 cm, die Kanalisation ist hier noch nicht so ausgebaut.


Schon allein diese Tatsache schließt aus, dass ich die Station verlasse, meine einzigen Schuhe würden total nass werden. Knappe 700 m trennen mich von meinem Hotel, aber momentan bin ich chancenlos aber irgendwann hat es dann geklappt und ich bin mit dem Strom quasi in Richtung Hotel gegangen. Kurz vorher ist ein Supermarkt, da habe ich mir noch was zu trinken geholt und als ich da wieder rauskam, war der Regen auch wieder zurück. 

Regenzeit.


Aber auch die hörte irgendwann mal auf. 


Obwohl ich wirklich alles esse, ist es oft schwer für mich, abends ein Restaurant zu finden. Manchmal kann ich mich einfach nicht entscheiden, oder ich finde bei den Restaurants, die ich mir ansehe, immer irgendein Haar in der Suppe. Hier ist es außerordentlich schwer. Man soll ja meinen, im historischen Zentrum könnte man sich vor Angeboten kaum retten. 

Das ist aber nicht so. 

Hier sind viele Restaurants, die aber alle gegen 17:00 Uhr schließen. Dann bleiben nur noch ganz wenige Restaurants übrig. Gestern bin ich zur Plaza Grande gegangen, weil da am sichersten mit vielen Restaurants zu rechnen war. 

Erstaunlicherweise war die Plaza menschenleer. Keine Leute unterwegs, nicht wie sonst, wo auf so einer Plaza mindestens 200 Leute mit Kindern und Hunden zusammen den Abend verbringen. 


Hier war Ebbe, Nada, nichts! Wenn man jetzt noch bedenkt, dass das Centro Historico vor allem abends als unsicher gilt, will man hier nicht herumlaufen. 


Ich habe dann am Rande des Zentrums noch ein Restaurant gesehen und habe da etwas gegessen. Es war nicht besonders lecker und nicht besonders billig, ich habe auch die Hälfte stehen gelassen. 




Heute Abend, das gleiche Drama! Ich bin heute fast 1 Stunde früher unterwegs und die Restaurants, die ich dieses Mal sehe, sind alle dabei, zu schließen oder haben schon zu. 

Das einzige was bleibt, ist so eine miese Hühnerbude, wo es schreckliches Essen gibt, aber hier bekomme ich wenigstens irgendwas in den Bauch. Und irgendwas ist durchaus die richtige Beschreibung. Es ist ein Stück Huhn (kann ich langsam nicht mehr sehen) ein paar Pommes. (kann ich langsam nicht mehr sehen) ein so genannter Salat und eine Cola. 






Kulinarische Abenteuer sehen anders aus, aber egal: bevor ich mit leeren Magen nach Hause gehe, ist das okay, das ist tatsächlich das Beste, was man hier in der Gegend finden kann.

Ich könnte natürlich auch mit dem Taxi irgendwo hinfahren, aber das widerstrebt mir, weil ich immer im Zentrum wohne und genau das nicht machen zu müssen. Aber vielleicht mache ich morgen mal eine Ausnahme!




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